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Das war unser digitales Barcamp „Digitale Bildung mit Konzept!“

Wie kann digitale Bildung und Lehre ansprechend und sinnvoll gestaltet werden? Welche Ansätze und Projekte gibt es bereits, die genau das tun? Diese und viele weitere Fragen wurden am 21. und 22.09.2020 in unserem digitalen Barcamp „Digitale Bildung mit Konzept!“ vielseitig diskutiert.

Aber was ist ein Barcamp überhaupt? Kurz gesagt: eine Unkonferenz. Etwas ausführlicher beschrieben macht ein Barcamp folgendes aus: Anders als bei einer klassischen Konferenz gibt es bei einem Barcamp keine festgelegten Vortragenden, Teilnehmende können spontan zu „Teilgebenden“ werden und die Atmosphäre ist allgemein entspannter. Insgesamt liegt der Fokus bei einem Barcamp vor allem darauf, miteinander und voneinander zu lernen, sich auszutauschen und zu vernetzen.

Unser Barcamp fand aufgrund der Corona-Regelungen jedoch nicht in Präsenz statt. Anstelle von Seminarräumen öffneten wir – passend zum Thema – per Zoom Diskussionsräume, in denen sowohl wir als auch Teilnehmer*innen Themen oder Fragestellungen besprechen und reflektieren konnten. Dabei ging es inhaltlich beispielsweise um Story-based-, Game-based-, Location-based- oder Inquiry-based Learning, aber auch um digitale Bildungsmöglichkeiten für Senior*innen oder lernlog, den digitalen Lernbegleiter für Schüler*innen der Montag Stiftung Jugend und Gesellschaft. Wir stellten dabei einige unserer Erasmus+ Projekte vor.

Gerade die Diskussionsrunden der einzelnen Sessions zeigten, dass der Austausch über digitale pädagogische Methoden gerade jetzt äußerst wichtig ist und auch noch eine ganze Weile sein wird. Es gilt deshalb, einen solchen Austausch immer wieder anzustoßen und voranzubringen und Methoden digitaler Bildung nachhaltig auszuarbeiten und zu verbessern. Das Barcamp bot den Teilnehmenden hierfür erste Ideen, weiterführende Gedanken und Kontakte.


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